Formel 1: «Darauf kann man nicht stolz sein»

Auch Kroatien im Kurzprogramm von Sébastien Ogier

Von Toni Hoffmann
Vincent Landais, Jari-Matti Latvala und Sebastien Ogier

Vincent Landais, Jari-Matti Latvala und Sebastien Ogier

Wenige Minuten nachdem er mit seinem siebten Rekordsieg auf mexikanischem Boden die Ziellinie überquert hatte, bestätigte Sébastien Ogier sein nächstes Ziel in diesem Jahr mit Toyota in der WRC, Start in Kroatien.

Ogier bestreitet auch dieses Jahr ein Kurzprogramm mit ausgewählten Rallyes. Nachdem er 2023 in Monte Carlo und damit in Mexiko teilgenommen und gewonnen hatte, erklärte Ogier, «dass er der Erste auf der Straße auf Asphalt sein wollte». Fazit: Wir werden ihn daher beim nächsten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft am Start sehen, der in Zagreb auf Asphalt in Kroatien stattfindet.

Trotz seiner Abwesenheit im vergangenen Jahr bei dieser Veranstaltung ist seine Erfahrung auf kroatischem Asphalt wichtig, da er die Ausgabe 2021 gewonnen hatte und mit Elfyn Evans ein Toyota-Doppelsieg einfuhr. Die vierte WRC 2023-Runde in Kroatien vom 20. bis 23. April hat 20 Asphaltprüfungen mit einer Gesamtlänge von 301,26 km.

Dort startet Toyota wieder mit vier GR Yaris Rally1 für Kalle Rovanperä, Sébastien Ogier, Elfyn Evans und Takamoto Katsuta. Bei M-Sport Ford sind es Ott Tänak und Pierre-Louis Loubet in den beiden Ford Puma Rally1 (derzeit kein drittes Auto bestätigt) und schließlich bei Hyundai Motorsport wird den dritten i20 Rally1 neben Thierry Neuville und Esapekka Lappi zum zweiten Mal Craig Breen steuern.

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