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6h Bahrain: Toyota-Doppelsitze im zweiten Training

Von Oliver Müller
In Bahrain bei der FIA WEC: Der Toyota GR010 Hybrid

In Bahrain bei der FIA WEC: Der Toyota GR010 Hybrid

Auch im zweiten freien Training zu den 6h Bahrain der Sportwagen-WM (FIA WEC) lagen beide Toyota GR010 Hybrid vorne. Alpine nun auf Rang drei. In beiden GTE-Klassen bestimmt Porsche weiter das Geschehen.

In der FIA WEC ist das fünfte Rennwochenende der Saison 2021 in vollem Gange. Am Freitagmorgen fand das zweite freie Training auf der 5,412 Kilometer langen Strecke von Bahrain statt. Und wie schon in der Session zuvor markierten beide Toyota die Spitze des 31 Wagen starken Feldes. Am Ende lag erneut der GR010 Hybrid von Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López ganz vorne. Die schnellste Zeit fuhr mit 1:49,063 Minuten der Japaner Kobayashi.

Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima und Brendon Hartley wurden im Schwesterwagen nur um 0,030 Sekunden geschlagen. Hier hatte Hartley mit 1:49,093 Minuten den Bestwert geschafft. Dieser Toyota hatte zum Ende der Session einen Kontakt mit einem Ferrari, als Buemi gerade die Boxengasse verlassen hatte. Es gab einige Beschädigungen im vorderen Bereich des Hypercars.

Rang drei in der Klasse ging mit 1:50,194 Minuten an den Alpine A480 von André Negrão, Nicolas Lapierre und Matthieu Vaxivière. Der schnellste LMP2 lag auf Gesamtrang vier. Dabei handelte es sich um den Oreca 07 von Jota mit Sean Gelael, Stoffel Vandoorne und Tom Blomqvist, die auf 1:50,199 Minuten kamen.

In der GTE-Klasse bestimmte weiter Porsche das Geschehen an der Spitze. Dies geschieht zum Teil auch vor dem Hintergrund einer BoP-Änderung, mit der Konkurrent Ferrari alles andere als zufrieden ist. Der 911 RSR von Kévin Estre und Neel Jani lag mit 1:56,411 Minuten ganz vorne im Pro-Tableau. Dahinter folgten die Teamkollegen Richard Lietz und Gianmaria Bruni sowie die 488 GTE von Alessandro Pier Guidi und James Calado bzw. von Daniel Serra und Miguel Molina.

Auch die GTE-Am-Wertung ging im zweiten freien Training an Porsche. Wie bereits im ersten Training lag der 911 RSR von Egidio Perfetti, Matteo Cairoli und Riccardo Pera (Team Project 1) an der Spitze. Cairoli erzielte eine Zeit von 1:58,015 Minuten.

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