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Toni Elias: «Nicht so schnell wie gewünscht»

Von Antonio Gonzalez
Toni Elias hat noch viel Arbeit vor sich

Toni Elias hat noch viel Arbeit vor sich

Der Moto2-Weltmeister von 2010 will bei Avintia Blusens an die alten Erfolge anknüpfen. Der Neustart auf Kalex verlief in Valencia aber durchwachsen.

Toni Elias unternimmt 2013 zum wiederholten Male Anlauf, an sein Moto2-Weltmeister-Jahr 2010 anzuknüpfen. Dieses Mal soll dem Spanier eine Kalex zum Erfolg verhelfen, diese bekam Elias im Avintia-Blusens-Team. Aber beim ersten offiziellen Test in Valencia kam der 29-Jährige nicht über die 14. Position (+1,334 sec auf Pol Espargaró) hinaus.

«Wir waren nicht so schnell wie es gerne gewesen wären», meinte Elias. «Wir haben aber trotzdem gute Arbeit geleistet und konnten uns jeden Tag 0,6 sec verbessern. Wir müssen beim nächsten Test genauso weiterarbeiten. Viele der Fahrer, die vor uns liegen, hatten nicht viel neues Material auszuprobieren, weil sie im selben Team geblieben und dasselbe Bike fahren. Oder aber ihr neues Material schon bei einem Privattest getestet haben.»

Elias war auf Moriwaki Weltmeister, erlebte dann ein Debakel-Jahr bei LCR Honda in der MotoGP, scheiterte bei der Moto2-Rückkehr auf einer Suter und verdingte sich 2012 als Ersatzfahrer in mehreren Teams. Nun sagt er über die Kalex: «Ich kann das Motorrad noch nicht so bewegen, wie ich es mir wünsche. Aber wir haben noch genug Zeit, alles anzupassen. Wenn der Moment kommt, an dem wir bereit sein müssen, werden wir bereit sein», verspricht der Avintia-Pilot.

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